16.05.2022

Nils Ohlig ist der jüngste MVA-Mitarbeiter

Weiter geht es mit unserer Interviewreihe. Dieses Mal haben wir Nils Ohlig ein paar Fragen gestellt. Er wurde am 28. Juni 2003 geboren und ist somit der jüngste Mitarbeiter der MVA Bonn.

Wie kamen Sie zur MVA?

Während der Schule habe ich ein dreiwöchiges Praktikum bei der SWB auf dem Betriebshof in Beuel absolviert. Gegen Ende meiner Schulzeit habe ich mich dann bei der SWB als Elektroniker für Betriebstechnik beworben und wurde auch angenommen. Nach der Zusage wurde ich dann gefragt, ob ich mir vorstellen könnte zur MVA zu gehen.

Was sind Ihre Aufgaben bei uns?

Ich kümmere mich um die Aufträge, die mir von meinen Kollegen oder online zugeteilt werden, das ist dann oft der Umbau von Anlagenteilen, der Tausch von defekter Mess- und Regeltechnik oder die Installation von neuen Bauteilen.

Was für Erwartungen haben Sie an die MVA?

Eigentlich hatte ich gar keine Erwartungen, da ich bis zum Ende der Bewerbung nicht wusste, dass ich zur MVA gehe.

Wie ist ihr bisheriger Eindruck von der MVA?

Hier herrscht ein entspanntes Arbeitsklima, was manchmal von Hektik abgelöst wird, wenn wichtige Aufgaben erst am Freitag verteilt werden. Ich finde es gut, dass durch bonNova in die Zukunft weitergedacht wird.

Gibt es bereits Augenblicke in Ihrem Berufsalltag bei der MVA, die unvergesslich bleiben werden?

Ja, die Fahrten im Kaminaufzug werden immer unvergesslich bleiben.

Können Sie es sich vorstellen auch in 30 Jahren noch für die MVA zu arbeiten?

Theoretisch schon, da die MVA ein guter Arbeitgeber ist und es auch viele Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt. Nur ist die Frage, wie die MVA in 30 Jahren aussehen wird.

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